Heavyweight – Golfreisen sind nichts für Leichtgewichte

Der Erfolg von TravelPro ist natürlich nicht unberechtigt und jeder, der schon einmal eine Golfreise gemacht hat, kennt die vielen versteckten Fallen und Hürden. Die beiden TravelPro-Botschafter, DP-WorldTour-Professional Lukas Nemecz und sein ChallengeTour-Pendant Niklas Regner, plaudern mit dem TEE OFF über die Basics bei diesen Reisen und geben wertvolle Tipps.

„Mehrmals im Jahr kommt mein Gepäck nicht am Zielflughafen an, das bin ich mittlerweile schon gewohnt“, kommentiert der 34-jährige Grazer Lukas Nemecz mit stoischer Miene seine Reise-Erfahrungen der letzten Jahre. Diese Erfahrung ist es aber auch, die Nemecz seine Reisen mittlerweile mit Ruhe und Professionalität planen lässt. „Für aufwendige Reisen führt mein erster Weg immer zu Chris Jaritz und TravelPro, weil ich hier wertvolle Tipps für den jeweiligen Trip bekomme“, so Nemecz, der generell die Einbindung eines Reisebüros für Golfreisen empfiehlt. „Ein einfacher Städtetrip ist leicht über Online-Plattformen zu buchen, bei Golfreisen sind einfach zu viele Komponenten, die schief gehen können, da ist der Weg zum Reisebüro zu 100 Prozent richtig“, so Nemecz. Niklas Regner sieht das ähnlich: „Ich habe schon einige Flüge versäumt oder die Flüge wurden gestrichen und da ist ein Reisebüro wirklich unersetzbar.“

Goldene Tipps für die nächste Golfreise

1. Buchung über ein Reisebüro

„Für die Golfreise sind viele Dinge zu klären: Das Golfgepäck, der Transport, die Startzeiten, die Transfers oder ein Mietwagen und Ausflüge – es ist eine große Erleichterung, wenn diese Dinge von vorneherein geklärt sind. Sollte nämlich auch etwas nicht klappen, dann steht einem das Reisebüro zur Seite und man bekommt professionelle Hilfe“, so Regner, der generell alle Reisen bei TravelPro bucht. „Chris und sein Team sind Profis und damit kann ich einen Bereich in meinem Berufsleben abhaken und mich auf mein Spiel konzentrieren“, lacht Regner. 

2. Umsteigezeiten beachten

Oftmals plant man die Verbindungsflüge so, dass man zwar als Person selbst den Umstieg zur anderen Maschine noch gerade schafft.
Man vergisst dabei aber oft, dass gerade das Verladen des (Golf-)Gepäcks auch eine Weile dauert. „Bei der Hinreise passe ich immer auf, dass sich das gut ausgeht – unter 1,5 Stunden Umsteigezeit wird alles sehr, sehr knapp. Beim Rückflug ist es dann nicht mehr so wichtig, Hauptsache, man ist schnell daheim – auch wenn das Bag erst ein paar Tage später ankommt“, schmunzelt Regner.

3. Golfgepäck anmelden

Airlines behandeln Über- oder Großgepäck durchaus unterschiedlich. Während Turkish Airlines Golfbags zum Beispiel kostenlos transportiert, zahlt man bei Austrian Airlines 80 Euro für die Kurz- und 250 Euro für die Langstrecke. Andere Airlines wiederum rechnen nur nach Gewicht ab. Oman Air hat zum Beispiel oftmals 30 Kilogramm inkludiert, Größe und Art des Gepäckstücks ist dabei egal. „Ich reise meistens mit ca. 10 kg Handgepäck, einem Rucksack mit rund 5 kg, der Reisetasche mit 23 kg und dem Golfbag mit 30 kg. Da kommt in Summe schon was zusammen“, berichtet Nemecz. Christian Jaritz ergänzt: „Das Anmelden und Mitbuchen des Golfgepäcks ist besonders wichtig und darf auf keinen Fall vergessen werden. Grundsätzlich auch wieder ein Punkt, den das Reisebüro gerne übernimmt.“

4. Golfschläger schützen und gut einpacken

„Für eine Flugreise ist ein Travelcover unerlässlich und darin ist das Bag schon einmal gut geschützt. Ich empfehle aber immer auch noch
ein Handtuch, um den Bereich der Schlägerköpfe zu wickeln, das hilft zusätzlich ein wenig, dass die Eisenköpfe nicht gegeneinander schlagen“, erklärt Regner.

5. Airtag

Grundsätzlich wollen wir hier keine Produktwerbung machen, in diesem Fall tun wir das aber mit voller Überzeugung. „Ein Airtag von
Apple ist ein kleines Ortungsgerät, dass ich in meinem Golfbag befestigt habe. Damit weiß ich immer, wo sich mein Bag befindet und sollte es verlorengehen, kann ich bei der Suche mithelfen. Im Vorjahr ging mein Bag auf dem Flug von Graz nach Zürich verloren und durch den Airtag konnte ich das Bag schlussendlich orten und es schneller wiederbekommen“, so Nemecz.

6. Golfsachen im Handgepäck 

Je kürzer der Golftrip dauert, desto mehr essentielle Dinge sollte man im Handgepäck mitführen. Fliegt man z.B. übers Wochenende nach
Mallorca und spielt zweimal Golf, dann macht es Sinn, zwei Polos, eine Hose, Golfhandschuh, Golfschuhe und 10 Bälle im Handgepäck zu haben. Ein Bag kann man sich oftmals vor Ort ausborgen, diese anderen Dinge hat man dann dabei und schon kann’s losgehen“, empfiehlt Regner.

„Mehrmals im Jahr kommt mein Gepäck nicht am Zielflughafen an, das bin ich mittlerweile schon gewohnt“, kommentiert der 34-jährige Grazer Lukas Nemecz mit stoischer Miene seine Reise-Erfahrungen der letzten Jahre. Diese Erfahrung ist es aber auch, die Nemecz seine Reisen mittlerweile mit Ruhe und Professionalität planen lässt. „Für aufwendige Reisen führt mein erster Weg immer zu Chris Jaritz und TravelPro, weil ich hier wertvolle Tipps für den jeweiligen Trip bekomme“, so Nemecz, der generell die Einbindung eines Reisebüros für Golfreisen empfiehlt. „Ein einfacher Städtetrip ist leicht über Online-Plattformen zu buchen, bei Golfreisen sind einfach zu viele Komponenten, die schief gehen können, da ist der Weg zum Reisebüro zu 100 Prozent richtig“, so Nemecz. Niklas Regner sieht das ähnlich: „Ich habe schon einige Flüge versäumt oder die Flüge wurden gestrichen und da ist ein Reisebüro wirklich unersetzbar.“

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