Belek – Golf-Destination des Jahres 2025
In den letzten beiden Jahren gab es in dieser Kategorie mit dem Oman und Südafrika den Sieg eines Newcomers und einer bekannten Destination. Mit Belek gewinnt nun bei der dritten Auflage der TravelPro-Awards eine Destination, die sich diese Auszeichnung aus vielerlei Gründen wahrlich verdient. „All Inclusive“ – dieser Begriff ist im Rahmen eines Urlaubs meistens ein gastronomisches Thema, in Belek kann man „All Inclusive“ auch anders einordnen:
Man findet dort einfach alles, was das Golferherz begehrt. Einerseits ist Belek bekannt für seine Fünf-Sterne-Resorts und erstklassigen Hotelanlagen, die sich entlang der Küste erstrecken und ihren Gästen eine Vielzahl an exklusiven Angeboten bieten. Die Resorts verfügen oft über großzügige Poollandschaften, eigene Strandabschnitte, Spa-Bereiche und eine große Auswahl an Restaurants, die internationale und lokale Küche servieren.
Andererseits sind es Weltklasse-Golfanlagen, die die Region zu einem Mekka für Golfbegeisterte machen. Die Plätze in Belek wurden von international renommierten Golfarchitekten wie Nick Faldo und Colin Montgomerie entworfen und bieten ein breites Spektrum an Herausforderungen. Zu den bekanntesten Golfanlagen zählen:
Montgomerie Maxx Royal Golf Club, Carya Golf Club (mit Flutlicht), Gloria Old Course, Gloria New Course, Gloria Verde Course und Lykia (ein echter Links-Platz). Ein weiterer Pluspunkt dieser Destination: Belek ist von vielen Flughäfen mit Direktflügen erreichbar. Sie waren noch niemals dort? Dann haben Sie definitiv etwas versäumt.
Zala Springs – Golfplatz des Jahres 2025
Und vor Ort genießt der Golfsport in Südafrika einen sehr hohen Stellenwert und die über 500 Golfplätze zeigen das deutlich. VDie gute Nachricht vorneweg: Der TravelPro-Award-Sieger Zala Springs ist mit dem Auto aus Wien in zwei Stunden vierzig Minuten und aus Graz in knapp zwei Stunden erreichbar. Damit gibt es eigentlich schon keine Ausreden mehr und wer eine der besten Golfanlagen Europas spielen möchte, der ist bei dieser Anlage von Robert Trent Jones Jr. genau richtig.
Trent Jones Jr. spielt bei seinem Design mit langen, herausfordernden Löchern (wie zum Beispiel die beiden Par-5 Löcher 1 und 3) und kurzen Löchern, die einen guten Plan erfordern. So finden sich auf Loch 4 nicht weniger als sieben große Bunker, die sowohl einen präzisen Abschlag, als auch einen präzisen zweiten Schlag, erfordern. Der Designer versteht es auf der 160 Hektar großen Anlage aber auch perfekt, riskante Schläge zu belohnen. Diese „Risk- and Reward“ – Strategie zahlt sich vor allem auf den kurzen Par 4 Löchern aus. So bietet es sich auf den Löchern 7, 14 und 17 an abzukürzen, aber wehe die Drives sind zu kurz, dann darf man durchaus nochmals nachlegen. Fantastisch ist auch das das letzte Loch. Dieses lange Par 5 steigt zum Green leicht an und das Green ist von der Terrasse des Clubhauses perfekt zu sehen. Das Hotel vor Ort punktet mit großen Zimmern, einen herrlichen Wellness-Bereich und guter Küche.
Bad Griesbach – Europas Golf-Destination des Jahres
Sie alle kennen das „Home of Golf“ in St. Andrews. Golfspieler, die bereits in Bad Griesbach waren und sich dort auch den Ort angeschaut haben, stimmen sicher zu, dass Bad Griesbach durchaus als „Heimat des Golfsports“ in der deutschsprachigen Welt bezeichnet werden könnte. Fünf 18-Loch-Anlagen, drei 9-Loch-Schleifen, ein Golfplatz für Kinder und mit dem Golfodrom eine der größten Übungsanlagen Europas sind allesamt Beweise für die Einmaligkeit dieses Resorts. Dazu kommen noch Beherbergungsbetriebe jeder Kategorie:
von den Gutshöfen direkt bei den Golfanlagen, bis zu den drei Hotels (Maximilian, Das Ludwig und Fürstenhof) – da ist für jeden Gast die passende Unterkunft dabei. Bad Griesbach punktet aber auch mit der Unterschiedlichkeit seiner Golfanlagen: Beckenbauer und Porsche sind flach und schlängeln sich entlang der Rott. Für die Anlagen Brunnwies und Uttlau wiederum sollte man gut zu Fuß sein, oder ein E-Cart buchen.
Spannend ist auch die 18-Loch-Anlage Lederbach: Hier genießt man durchaus großartige Ausblicke, überwindet aber auch viele Höhenmeter. Unterm Strich gilt für Bad Griesbach ähnliches wie für Zala Springs und Belek: Hier muss man einfach gewesen sein. Der Charme, die bodenständige Küche und die Gastfreundschaft der Bayern sind dann noch das letzte i-Tüpferl, für einen Besuch. Übrigens: Die Fahrzeit aus Graz und Wien beträgt nur drei Stunden.
W Costa Navarino – das
Golfhotel des Jahres 2025Im August 2022 wurde das W Costa Navarino als luxuriöses Resort an der Küste des Ionischen Meeres in der Bucht von Navarino eröffnet. Die Architektur ist inspiriert von traditionellen, griechischen Dörfern und verwendet lokale Materialien wie Stein, Holz und Schilf, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen. Das W Costa Navarino verfügt über 246 stilvolle Zimmer, Suiten und Villen, viele davon mit privaten Infinity-Pools:
Zusätzlich liegt das Resort direkt an einem langen weißen Sandstrand und bietet Gästen direkten Zugang zum Meer. Es gibt mehrere Restaurants und Bars, die eine Vielzahl von kulinarischen Erlebnissen bieten, von lokaler griechischer Küche bis hin zu internationalen Gerichten.
Für die Golfspieler bieten The Dunes Course (von Bernhard Langer), The Bay Course (Robert Trent Jones Jr.), The International Olympic Academy Golf Course und der Navarino Hills Course (beide von José María Olazábal) ein abwechslungsreiches Angebot. Gäste des W Costa Navarino haben einfachen Zugang zu diesen Anlagen und können ein umfassendes Golferlebnis in einer atemberaubenden Umgebung genießen. Der Flughafen Kalamata liegt nur rund 50 Minuten entfernt und bietet daher eine gute Erreichbarkeit.
Sie sehen also, die Gewinner der TravelPro-Awards 2025 sind alle leicht zu erreichen und gehören damit eindeutig auf die Bucket list für den nächsten Golfurlaub.
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